Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.



 
StartseiteStartseite  Neueste BilderNeueste Bilder  SuchenSuchen  AnmeldenAnmelden  LoginLogin  

 

 Die Weiten Memphys'

Nach unten 
4 verfasser
AutorNachricht
Admin
Admin
Admin


Anzahl der Beiträge : 50
Anmeldedatum : 27.08.13

Die Weiten Memphys' Empty
BeitragThema: Die Weiten Memphys'   Die Weiten Memphys' EmptyMo Sep 30, 2013 1:09 pm

Alles was nicht in der Zone liegt ist nicht sicher. Hier tümmeln sich infizierte Menschen und Tiere rum, die einen jeder Zeit angreifen könnten. Es ist also ratsam, entweder gar nicht erst raus zu gehen, oder wenn es nicht anders geht, bewaffnet von dannen zu gehen. Wenn die Vorräte knapp werden, muss man leider durch die Wälder und Felder gehen, um die nächste Stadt zu erreichen. Kämpfe bleiben meist nicht aus und enden für den oder die Infizierte tödlich. Wenn du allerdings nicht vorsichtig bist, kann es auch dich treffen, also bereite dich immer bestens vor, wenn du Arkadien verlässt. Es sichert nicht nur dein Leben, sondern auch das deiner Gruppe.


Zuletzt von Admin am Fr Okt 04, 2013 10:52 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Nach oben Nach unten
https://deadlyend.forumieren.com
Dimitri

Dimitri


Anzahl der Beiträge : 36
Anmeldedatum : 02.10.13

Meine Akte
Zugehörigkeit: Militär
Alter: 25 Jahre
Waffe: Scharfschützengewehr

Die Weiten Memphys' Empty
BeitragThema: Re: Die Weiten Memphys'   Die Weiten Memphys' EmptyFr Okt 04, 2013 10:44 am

Der Scharfschütze hatte sich auf einem einsamen Baum auf einem Hügel positioniert und beobachtete das Areal durch sein Visier. Hier und da tummelten sich die Kannibalen und schlurften von Ort zu Ort. Dimitri hatte sich einen halbwegs sicheren Platz gesucht, auch wenn er ziemlich viel Kraft aufwenden musste um hier her zukommen.  Allzu hoch war sein Versteck auch nicht. Vielleicht 2m über dem Boden hing er in einer relativ unbequemen Pose auf dem Baum, aber irgendwie musste er das Scharfschützengewehr ja ruhig halten, damit er treffsicher schießen konnte.
Heute war es weitestgehend ruhig… wenn man es so bezeichnen konnte.

Der Himmel war bedeckt und bildete eine einzige graue Masse. Irgendwie sah es nach Regen aus. Das hieß wohl der Scharfschütze musste sich ein neues Versteck suchen. Aber vielleicht ließ sich die Zeit noch ein wenig ausnutzen und wenn es nicht Gewitterte, dann hatte er auch nichts weiter zu befürchten. Zudem hatte er ja eine Kapuze, die er sich so gleich auch schon ins Gesicht zog. Dabei schwankte er etwas und fiel fast aus dem Baum.  Nur geradeso konnte sich der Schütze noch halten und veranstaltete dabei einen riesen Krach. Äste knackten und das Blattwerk raschelte laut.

Mit einem Grummeln und einem Schnauben hievte er sich wieder zurück und setzte sich aufrecht hin. Na wenn das jetzt mal nicht alle Zombies im Umkreis von 50 Metern anzieht … dachte er bei sich und seufzte leicht, enttäuscht von sich selbst. Der ganze Tag war doch so ruhig verlaufen…

[Außerhalb der Zone // allein // auf einem Baum]
Nach oben Nach unten
Angeal

Angeal


Anzahl der Beiträge : 218
Anmeldedatum : 28.09.13

Meine Akte
Zugehörigkeit: Militär
Alter: 26 Jahre
Waffe: Langschwert

Die Weiten Memphys' Empty
BeitragThema: Re: Die Weiten Memphys'   Die Weiten Memphys' EmptyFr Okt 04, 2013 11:38 am


Für den jungen Einzelgänger war der heutige Tag genau so wie jeder andere auch. Nach dem er bei der täglichen Besprechung im Stützpunkt war, er griff sich sein Schwert das er sowie so immer dabei hatte und nach einem kurzen Besuch in der Waffenkammer machte er sich auch schon auf den Weg um sich etwas die Zeit zu vertreiben. Ihm war klar das wenn er wieder das Gelände ohne Erlaubnis verließ würde er nach seiner Rückkehr wieder mal ärger kriegen. Aber das war ihm ziemlich egal da er sowie so Probleme damit hatte sich an Regeln zu halten und sich von anderen vorschreiben zulassen was er durfte und was nicht. Doch er wusste das sein Vorgesetzter ihn nie raus schmeißen würde, da einfach jeder Soldat gebraucht wurde um die Stadt zu retten erlaubte er es sich einfach ungehorsam zu sein.

An den Wachen vorbei zu kommen die das Tor bewachten war für ihn nicht schwer, es hatte Vorteile einen so hohen Rang zu haben. Niemand außer dem eigenem Vorgesetzten stellte fragen zu seinem handeln. Außerhalb der Mauer war eine ganz andere Welt es kam ihm manchmal auch so vor als sei die Luft anders, aber nun musste er auf der hut sein überall könnten die Untoten auftauchen und ihn abknabbern. Und er hatte nicht vor als zwischen Mahlzeit zu enden, das hinderte ihn aber nicht daran einen Spaziergang zu machen. Er musste sehen das er etwas zu essen für seine beiden kleine Freunde fand, wen sein Vorgesetzter mitbekommen würde das er ihnen Fleisch aus der Küche gab würde er wahrscheinlich noch mehr ärger bekommen. Doch das war nicht so leicht das Fleisch musste frisch sein sonst bestand die Gefahr das es infiziert sein könnte.

Er lernte das es sicherer war nicht direkt auf der Straße zu gehen, dann konnte man schnell das ziel von Banditen werden die in einem Hinterhalt lauerten. Nach einigen hundert Metern verließ er den Trampelpfad und schlüpfte fast laut los durch das Gebüsch, gerade so laut das er ein paar kleine Mäuse aufschreckte. Größere Tiere zu finden war ein Glücksspiel, aber er würde sich auch mit den kleinen zufrieden geben. Er verfolgte die aufgeschreckten Nager und mit einem gekonnten Wurf spießte er sie auf, eine nach der anderen. Was ihm am Talent im Umgang mit Schusswaffen fehlte machte er mit dem Messer wieder weg. Er steckte die Mäuse in einen Beutel und befestigte die kleinen Messer wieder an seinem Gürtel. Im nächsten Moment hörte er ein Rascheln und reflexartig drehte er sich in die Richtung um und er sah wie sich die Blätter in dem Baum vor ihm bewegten.

Untote konnten nicht klettern darum dachte er gleich an Banditen und er zückte seine Messer und warf sie in die Richtung aus der das Rascheln kam. Gleichzeitig ging er ein paar schritte auf den Baum zu und er erkannte einen Mann mit einem Gewehr. Doch anscheinend war er kein Feind sonst hätte er ihn schon längst abgeknallt, in dem Fall war er froh das erste mal nicht getroffen zu haben. Er sah den Kerl an der da auf dem Ast verharrte und stemmte seine Hände an seine Hüften. "Was treibst du da oben ich hätte dich fast gekillt!", brüllte er dem fremden entgegen.


[[verlässt die Zone| allein| fängt Mäuse | entdeckt den fremden auf dem Baum]]
Nach oben Nach unten
Dimitri

Dimitri


Anzahl der Beiträge : 36
Anmeldedatum : 02.10.13

Meine Akte
Zugehörigkeit: Militär
Alter: 25 Jahre
Waffe: Scharfschützengewehr

Die Weiten Memphys' Empty
BeitragThema: Re: Die Weiten Memphys'   Die Weiten Memphys' EmptySa Okt 05, 2013 10:35 am

Als er das Messer neben ihm eischlagen hörte zuckte er vor Schreck noch einmal zusammen  und verlor damit dann endgültig den Halt von dem Ast, der ihn bis eben noch getragen hatte. Mit einem seltsam hellen „iheeep“ flog er aus dem Geäst  Richtung  Boden und kam schließlich mit einem dumpfen  „RUMS“ auf dem Boden auf. Die Worte des Fremden ignorierte er erst mal und atmete langsam aus. Au...Das tat weh... dachte er und richtete sich vorsichtig mit einem leisen Brummen auf.

Das war nicht unbedingt der beste Weg von einem Baum runter zu kommen, aber jetzt war er schon mal hier. Er schaute sich um und schließlich wanderte sein Blick wieder nach oben. Dort stand sein Gewehr noch immer auf dem Ast. Na toll… Das musste er da jetzt irgendwie heil runterkriegen, ohne möglicherweise noch einmal vom Baum zu fallen. Aber er konnte diesen kleinen Zwischenfall  wohl guten Gewissens auf den Kerl schieben, der ihn fast zu Tode erschreckt hat.

Als er sich die Worte des Fremden nochmal durch den Kopf gehen ließ, bemerkte er, dass ihm eine Frage gestellt wurde. Tja… das war jetzt irgendwie ungünstig. Unschuldig schaute er zu seinem Gegenüber hoch. Was sollte er jetzt machen? Ob er Gebärdensprache verstand? Wahrscheinlich nicht. Er sah wieder hoch zu der Waffe, die nur ein wenig über den Ast ragte und deutete mit einem Finger auf sie. Das sollte man doch verstehen, oder?  Dimitri richtete sich nun wieder voll auf und musterte den Kerl mal genauer. Er reagierte ja ganz schön aggressiv auf ihn. Er mochte zwar stumm sein, aber noch lange nicht Taub… Aber das konnte er ja nicht wissen.

Wieder sah er nach oben und ging wieder auf den Baum zu und erklomm diesen, so dass er an seine Waffe ran kam. Dann kletterte er vorsichtig wieder zurück und warf sich das Gewehr  über die Schulter und hielt den Riemen fest, der an der Waffe befestigt war. Er hatte sich jetzt voll dem Fremden zugewandt und wartete auf eine Reaktion seiner seits.

[Angeal // Am Baum // wartet auf eine Reaktion]
Nach oben Nach unten
Angeal

Angeal


Anzahl der Beiträge : 218
Anmeldedatum : 28.09.13

Meine Akte
Zugehörigkeit: Militär
Alter: 26 Jahre
Waffe: Langschwert

Die Weiten Memphys' Empty
BeitragThema: Re: Die Weiten Memphys'   Die Weiten Memphys' EmptySa Okt 05, 2013 10:58 am


Nach dem er aus Reflex sein Messer in dir Richtung geworfen hatte aus der er ein Geräusch hörte sah er den auf dem Ast liegenden Kerl an. Dieser erschreckte sich offensichtlich als die klinge sich in die Baumrinde Bohrte, er verlor den Halt und landete mit einem dumpfen schlag auf dem Boden unterhalb des Astes auf dem er zuvor noch gelegen hatte. Ein bisschen wunderte sich Angeal das er nicht schrie selbst er hätte zumindest geflucht als er unten angekommen war. Aber in dieser nicht geraden sicheren Umgebung war es besser die klappe zuhalten, daran hätte er denken sollen als er selbst den Fremden angebrüllt hatte. Doch es war eh zu spät jetzt mussten sie nur aufpassen das der Lärm keine der Untoten anlockten, zu zweit wäre das eine blöde Lage gewesen.

Angeal sah den am Boden liegenden Kerl an und wartete darauf eine Antwort zu bekommen, aber das passierte nicht und als er dann auf den Ast zeigte sah Angeal nach oben und sah die Waffe auf dem Ast liegen. Dann sah er wieder ihn an als er aufstand, er seufzte und sah dann zu wie der andere wieder zum Baum ging um diesen wieder hoch zu klettern. Er machte einen Schritt auf den Baum zu und wollte dem anderen noch sagen das er doch sein Messer mit bringen sollte aber da war der andere auch schon wieder unten. Angeal betrachtete kurz sein Messer das da oben in der Rinde steckte und wieder seufzte er. "Naja auch egal", sagte er und sah dann wieder zu dem Fremden. "Schon klar das wir leise sein müssen aber ne Antwort wäre schon net. Ich frag noch mal, was machst du den hier?". Er verschränkte seine Arme vor der Brust aber eine wirkliche Bedrohung sah er in dem Fremden nicht, er machte auf ihn nicht den Eindruck als sei er einer dieser runter gekommenen Banditen.


[[Dimitri | am Baum | spricht mit ihm]]
Nach oben Nach unten
Dimitri

Dimitri


Anzahl der Beiträge : 36
Anmeldedatum : 02.10.13

Meine Akte
Zugehörigkeit: Militär
Alter: 25 Jahre
Waffe: Scharfschützengewehr

Die Weiten Memphys' Empty
BeitragThema: Re: Die Weiten Memphys'   Die Weiten Memphys' EmptySo Okt 06, 2013 6:35 am

Er sah den Fremden  weiter an und verdrehte leicht die Augen. Die Lautstärke war es sicher nicht, um die er sich jetzt Sorgen machte. Sein rumgebrülle könnte  vielleicht ungebetene Gäste hier her locken. Er sah sich einmal genau um. Noch sah er nichts, aber das hieß noch lange nicht, dass sie sicher waren. Ruhig wandte er sich dann wieder zu dem Fremden. Der Scharfschütze musste es wohl doch einmal mit Gebärdensprache probieren.  Ob sein Gegenüber die verstand war zwar fragwürdig, aber vielleicht doch ein Versuch wert.

Als er den Schwarzhaarigen erneut musterte, fielen ihm auch die kleinen Mäuseschwänze auf, die aus seiner Tasche hingen… Was hat der denn damit vor? fragte er sich und sah ihn verwundert an. Wobei es ihn eigentlich auch gar nichts anging und vielleicht wollte er es auch gar nicht wissen, wenn er es sich recht überlegte.

Langsam formte er die Zeichen, die Aussagen sollten, dass er nicht sprechen konnte und Antworten, auf seine Fragen enthielten.  Allerdings wollte Dimitri auch nicht weiter hier rumstehen, sondern lieber etwas in Bewegung bleiben, so war die Chance geringer, von irgendwelchen Viechern gefunden zu werden. Mit einer Handbewegung forderte er den Fremden auf, ihm zu folgen, ob er es tat, war seine Entscheidung. Langsam lief er voraus. Er nahm wieder seine Waffe und musterte die Landschaft durch das Visier. Damit konnte man viel mehr erkennen und schon rechtzeitig reagieren. Das war schon ein Vorteil, den er sehr gerne Ausnutze.
Nach oben Nach unten
Angeal

Angeal


Anzahl der Beiträge : 218
Anmeldedatum : 28.09.13

Meine Akte
Zugehörigkeit: Militär
Alter: 26 Jahre
Waffe: Langschwert

Die Weiten Memphys' Empty
BeitragThema: Re: Die Weiten Memphys'   Die Weiten Memphys' EmptySo Okt 06, 2013 7:05 am



Aufmerksam achtete Angeal auf jede Bewegung die sein gegenüber machte. Es wunderte ihn das er einfach nichts sagte, jeder andere hätte ihm die Hölle heiß gemacht immer hin hatte ihn sein Messer nur knapp verfehlt. Auch nach diesem Sturz hätte er selbst etwas gesagt oder getan. Aber dieser Kerl war schweigsamer als ein Toter wobei selbst die grunzend durch die gegen schlurften. Angeal wurde aus dem Kerl einfach nicht schlau und das musste wohl auf Gegenseitigkeit beruhen. So wie er von dem anderen angesehen wurde war dieser sich offensichtlich auch nicht sicher was er von ihm halten sollte. Dann viel ihm auf das der Fremde den Beutel ansah in dem er die gefangen Mäuse verstaut hatte. Er sah ebenfalls hin und jetzt erkannte er warum es die kurze Aufmerksamkeit des anderen erregte, ein paar der Schwänze hingen aus dem Beutel. "Die sind für meine Jungs", sagte er und klopfte leicht auf den Beutel und die schwänze rutschten in den Beutel zurück.

Als der Fremde anfing etwas mit seinen Händen zu machen sah Angeal ihn verwirrt an, es dauerte einen Moment ehe er verstand das es Zeichensprache war. "Jetzt kapier ich", sagte er und sah den Bewegungen weiter zu. In den Jahren als er allein unterwegs war hatte er lernen müssen sich nur so zu unterhalten, es war sicherer gerade dann wenn man in einem Krisengebiet war. Als er deutete das es besser wäre weiter zu gehen stimmte Angeal nickend zu und überließ dem Fremden den Vortritt, er hatte nicht gerne Fremde im Rücken das war so eine Angewohnheit. Er beobachtete der Fremden wie er wieder sein Gewehr nahm und es als Fernglas benutzte, gar keine schlechte Idee wenn man drüber nach dachte. Er blieb neben dem Fremden stehen und deutete mit dem Finger in die Richtung in der die Sicherheitszone lag. "Dort müssen wir hin, schnell bevor meine Glückssträhne endet", sagte er leiser als die male zuvor. Das er nicht reden konnte verstand er nun aber er konnte hören also konnte er normal mit ihm sprechen. Angeal machte den ersten Schritt und ging ziel sicher und ohne Angst voran.

[[Dimitri | spricht mit ihm | geht vor]]
Nach oben Nach unten
Dimitri

Dimitri


Anzahl der Beiträge : 36
Anmeldedatum : 02.10.13

Meine Akte
Zugehörigkeit: Militär
Alter: 25 Jahre
Waffe: Scharfschützengewehr

Die Weiten Memphys' Empty
BeitragThema: Re: Die Weiten Memphys'   Die Weiten Memphys' EmptySo Okt 06, 2013 9:16 am

Er nickte kaum merklich auf die Antwort. Na Gottseidank wollte er die nicht selber essen. Das wäre ziemlich abartig, um es mal milde auszudrücken.  Aber das war nicht das wichtigste im Moment. Viel besser war, dass er ihn offenbar verstand. Das war zur Abwechslung mal was Neues. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht ging er dann voran.  Jetzt konnte er sich wenigstens verständigen und musste sich nicht wieder zu Affen machen, zwar war er ein wirklich geduldiger Mensch, aber das war ihm wirklich einfach zu doof. Wenn die Leute ihn nicht verstanden, dann hatten sie eben Pech gehabt.

Zudem war er eh viel lieber allein, dann erübrigte sich dieses Problem nämlich. Der Scharfschütze setzte das Gewehr wieder ab, da er nichts entdecken konnte. Noch schien es hier also ziemlich sicher zu sein, wenn man all das mit den Körperfressern einmal ignorierte. Der Schwarzhaarige blieb neben ihm stehen und deutete in eine andere Richtung. Da gab es eine Sicherheitszone? Hm das konnte ja interessant werden. Leise sagte er dann auch noch was von einer Glückssträhne und Dimitri nickte zustimmend. Ja, er wollte sein Glück auch nicht mehr herausfordern, als es nötig war. Der Schutzengel, den er hatte könnte vielleicht auch mal eine Pause vertragen, nach all dem Mist, den er gebaut hatte.

Er folgte dem Fremden also. nach weiteren Überlegungen, war das vielleicht gar keine so gute Idee, schließlich könnte er ihn auch in eine Falle locken.  Aber irgendwie vermittelte er nicht den Eindruck, als ob er das vorhätte. Nun ja, in Menschen konnte man sich gehörig täuschen. Mit gleichbleibender Miene folgte er dem Kerl erst mal, entscheiden ob er so bösartig wie die anderen war konnte er dann immernoch.
Nach oben Nach unten
Angeal

Angeal


Anzahl der Beiträge : 218
Anmeldedatum : 28.09.13

Meine Akte
Zugehörigkeit: Militär
Alter: 26 Jahre
Waffe: Langschwert

Die Weiten Memphys' Empty
BeitragThema: Re: Die Weiten Memphys'   Die Weiten Memphys' EmptySo Okt 06, 2013 10:02 am



Als alles soweit geklärt war und sich die beiden mehr oder weniger darauf geeinigt hatten in welche Richtung sie gehen würden sah sich Angeal dennoch immer wieder um. Aber es machte nicht den Anschein als seinen sie von jemandem oder etwas gehört worden. Ein Glück dann wäre es nämlich mal wieder seine schuld gewesen. Doyle würde ihm mit Sicherheit auch ohne das er einen Zombie angriff auslöste wieder in den Hintern treten. Bei diesem Gedanken musste er seufzten aber er war ja auch selbst Schuld. Aber gegen seine Autoritätsprobleme konnte er einfach nichts machen. Deshalb versuchte er ihm einfach so gut es ging aus dem Weg zu gehen alles auf ein Minimum an Konversation zu halten. Doch da er sein Vorgesetzter ist mussten sich die beiden leider regelmäßig zur Besprechung treffen. Die Endete meist damit das sie sich anbrüllten oder das Doyle ihm etwas nach warf während Angeal das Konferenzzimmer verließ.

Aber zurück zu dem Fremden den er gefunden hatte, ihn mit zu bringen würde sicherlich auch wieder Ärger geben. Doch wenn er schon mit so einer Waffe umgehen konnte dann würde er sicherlich eine Hilfe sein im Kampf gegen die Untoten. Gute Soldaten fallen ja nicht einfach vom Baum. Bei dem Gedanken musste Angel kurz lachen, denn wenn der fremde wirklich gut sein sollte dann musste man wohl dieses Sprichwort ändern. Angeal hatte schon fast vergessen das er mit einem anderen unterwegs war, aber verständlich immerhin konnte dieser sich ja auch nicht bemerkbar machen. Er musste nun doch noch mal zu ihm sehen und musterte den Fremden beiläufig und seiner Meinung nach wäre er eine Bereicherung für die Truppen welche die Sicherheitszone beschützen. Aber das musste Doyle entscheiden.

Nach ein paar Metern weckte ein Geräusch die Aufmerksamkeit von Angeal. Er streckte seinen Arm aus um den Fremden zum stehen bleiben zu zwingen. Er sah den Fremden an und er hob die andere Hand und legte deinen Zeigefinger an seine Lippen und machte presste ein pssst ... durch seine Lippen. Er sah sich noch einmal um und deutete dann auf ein Gebüsch nur wenige Meter von ihnen entfernt. Sekunden die sich wie Minuten anfühlten vergingen und Angeal starrte noch immer auf das Gebüsch und plötzlich war ein nur zu bekanntes Grunzen zu hören. Und dann tauchten sie auch schon auf, zwei besonders hässliche Zombies.

Periculosus. Dachte sich Angeal. Er erkannte das daran das sie irgendetwas mit Fell in ihren toten Fingern hielten. "Ich mach das", sagte er leise zu dem Fremden und zog mit der freien Hand zwei seiner Messer aus dem Gürtel. Mit zwei gezielten Würfen landeten die Klingen genau zwischen den Augen der beiden Untoten. Mit einem stöhnenden Geräusch vielen sie um und Angeal sah seinen Begleiter an. "Jetzt sollten wir uns beeilen ich befürchte das waren nicht alle". nach diesen Worten packte er den Fremden am Handgelenk und zog ihn hinter sich her an den Leichen vorbei zurück auf den Weg von dem er wusste das er zurück zur Zone führte.

[[Dimitri | denkt nach | entdeckt und tötet zwei Zombies | zieht Dimitri mit sich]]
Nach oben Nach unten
Blanca

Blanca


Anzahl der Beiträge : 80
Anmeldedatum : 07.10.13

Meine Akte
Zugehörigkeit: Zivilist
Alter: 20 Jahre
Waffe:

Die Weiten Memphys' Empty
BeitragThema: Re: Die Weiten Memphys'   Die Weiten Memphys' EmptyMo Okt 07, 2013 1:02 pm



Aus der Ferne konnte man das Keuchen mehrerer Untoter hören, und dieses brüllen bedeutete meist nichts gutes. Der Venator war ein nicht nur schneller, sondern auch ein recht intelligenter Zombie. Blanca wollte sich eigentlich unbemerkt an der Gruppe vorbei schleichen, als sie aber die Aufmerksamkeit eines Velum weckte, hatten sie die anderen ebenfalls entdeckt. Somit war sie sofort aus dem Wald raus gerannt und rannte ohne zu wissen wo lang, genau auf die Felder, in ein großes Areal, wo mehrere dieser Dinger waren. Schon bald hatte sie nicht mehr fünf, sondern zehn dieser Zombies an den Versen kleben und musste gucken das sie so schnell wie möglich von ihnen weg kam.

Oh fuck, oh fuck, oh FUCK !"

dachte sie sich, während sie ihre Schnelligkeit unter Beweis stellte um aus dem Sichtfeld der Zombies zu gelangen. Leider waren die fast genauso schnell wie Blanca, und Harken schlagen brachte auch nichts, da die Untoten einfach stur gerade aus liefen und sie somit immer wieder einholen konnten. In der Ferne sah sie ein riesiges Gemäuer, und dachte sie könne dort hinein laufen, um die Untoten hinter ihr abzuwimmeln, da sie sich in den Gebäuden verstecken konnte. Leider sah sie aber auch schnell, das dieses Gemäuer zu war, und es gab keinen anderen Weg ausser hoch zu klettern.

Zumindest hatte sie jetzt ein Ziel vor Augen, sie musste irgendwie dort rein kommen. Während sie rannte konnte sie zwei Menschen aus machen, und rannte weiter auf sie zu. Sie war nur noch fünf Meter von ihnen entfernt, als sie aber die Waffen sah schluckte sie und schlug erneut einen Harken. Plötzlich aber hörte sie mehrere Schüsse, und ihr wurde anders. Sofort warf sie sich auf den Boden und hörte, wie ein Zombie nach dem anderem zu Boden ging. Vorsichtig sah sie auf und sah die vielen Leichen auf dem Boden liegen, die zwei Jungs schienen dort einfach zu stehen und sie beobachtet zu haben. Blanca stand vorsichtig auf und ging auf die zwei zu, sie blieb aber auf zwei Meter Entfernung und beobachtete unsicher und ängstlich die Waffen.

"Habt ihr vor mich umzubringen ? Wenn nicht wäre ich euch sehr verbunden wenn ihr die Dinger wieder weg steckt."

sprach sie mit zitternder Stimme und deutete auf die Schusswaffe und auf die Klingen. Die Waffen behielt sie die ganze Zeit im Auge, da sie die zwei erstens nicht kannte und zweitens eine Heiden Angst vor Waffen hatte.

[[Rennt | spricht mit Angeal und Dimitri]]
Nach oben Nach unten
Dimitri

Dimitri


Anzahl der Beiträge : 36
Anmeldedatum : 02.10.13

Meine Akte
Zugehörigkeit: Militär
Alter: 25 Jahre
Waffe: Scharfschützengewehr

Die Weiten Memphys' Empty
BeitragThema: Re: Die Weiten Memphys'   Die Weiten Memphys' EmptyMi Okt 09, 2013 8:11 am

Ein Geräusch hatte die Aufmerksamkeit des Schwarzhaarigen erregt und auch er sah sich um. Diese dreckigen Biester. Er hielt sich zurück. Schließlich wollte er das allein  regeln. Gut, wenn er das wollte, dennoch zog er sein Gewehr und blickte die Zombies misstrauisch an. Doch der Fremde konnte Kämpfen und erledigte die Biester mit Leichtigkeit. Das waren bestimmt nicht die einzigen, da hatte er wohl Recht.

Und schon wurde er weitergezogen aber in der Ferne sah er eine Gestalt. Er tippte dem Schwarzhaarigen auf die Schulter und zeigte auf die Gestalt die mit einer ziemlich hohen Geschwindigkeit auf sie zu gerannt kam. Dimitri erkannte auch noch andere Wesen, die hinter dem Mädchen her waren. Mit ein paar gezielten Schüssen gingen einige zu Boden. Hoffentlich waren das erst mal alle. Er sah das Mädchen an und hing sich seine Waffe am Lederriemen wieder um die Schulter. Sie hatte sich bei den Schüssen auf den Boden geschmissen. Sie hatte offensichtlich Angst, so nervös wie sie schon klang. Was zum Geier machte sie überhaupt ganz alleine hier draußen? Na ja… dasselbe hätte man ihn vor wenigen Minuten auch noch fragen können.

Er sah wieder zu dem Schwarzhaarigen und dann wieder zu dem Mädchen. Dimitri konnte sich nicht mit ihr verständigen, da war er doch auf andere wie ihn angewiesen. Sicher gab es genug Platz für zwei weitete in dieser Sicherheitszone. Außerdem war es wohl auch etwas gefährlich, sich weiter hier aufzuhalten. Etwas drängelnd sah er beide an.

[Angeal, Blanca // schießt ]
Nach oben Nach unten
Angeal

Angeal


Anzahl der Beiträge : 218
Anmeldedatum : 28.09.13

Meine Akte
Zugehörigkeit: Militär
Alter: 26 Jahre
Waffe: Langschwert

Die Weiten Memphys' Empty
BeitragThema: Re: Die Weiten Memphys'   Die Weiten Memphys' EmptyMi Okt 09, 2013 9:42 am



Nach dem er die beiden Untoten kalt gemacht hatte zerrte er Dimitri mit sich weiter, sie sollten sich wirklich beeilen weiter zu kommen den sicherlich waren sie nicht allein unterwegs. Das waren sie nie. Deshalb eilte Angeal zusammen mit seinem stummen Begleiter so schnell sie konnten ohne dabei unnötigen Krach zu machen zur Sicherheitszone zurück. Die Mauer war bereits in Sichtweite und bisher war ihnen kein weiterer Untoter begegnet. Er hatte das Handgelenk von Dimitri losgelassen als sie den befestigten Weg erreicht hatten den er war ja nur Stumm und nicht blind.

Angeal bildete sich ein das keuchen der Untoten hören zu können aber das lag bestimmt nur daran das sein Adrenalinpegel noch etwas erhöht war. Doch als Dimitri ihm auf die Schulter klopfte und im selben Moment Schüsse abgefeuert wurde, drehte er sich schnell um und sah wie eine Horde von Velum's näherte. An der Spitze jedoch konnte er erkennen das es sich um einen Zivilisten handelte. Doch sein eingreifen war nicht nötig da die Schützen die sich auf der Mauer befanden alles unter Kontrolle hatten. Als würden die Untoten gegen eine unsichtbare Wand laufen, viel einer nach dem anderen um. Der Zivilist an der Spitze entpuppte sich als junge Frau die durch die Schüsse erschrak und zu Boden ging.

Als die Schüsse schließlich wieder endeten ging Angeal auf die junge Frau zu die offensichtlich nicht nur vor den Untoten angst hatte sondern auch vor den Waffen die Dimitri und er bei sich trugen. Als sie stand packte er sie am Unterarm und zog sie vorsichtig und gleichzeitig etwas grob mit sich. "Ich töte dich wenn du zu so einem wandelten Scheißhaufen geworden bist, aber jetzt bring ich euch beide erst mal in Sicherheit". Er zog die Frau mit zu Dimitri und hob seinen anderen Arm und winkte kurz den Wachen auf der Mauer zu die darauf hin das gesicherte Tor öffneten. Er sah zu Dimitri und machte mit einer Kopfbewegung klar das es weiter ging und sie sich beeilen sollten. Gesagt getan wenige Meter weiter erreichten sie das Tor und hinter ihnen wurde das schwere Tor wieder verschlossen und versiegelt.

Erst als das passiert war lies er den Unterarm der jungen Frau los und sah sie an und verschränkte die arme vor seiner Brust. "Heute scheinen alle lebensmüde zu sein oder? und dann auch noch unbewaffnet...". Für ihn eine Unmöglichkeit ihn würde man nie ohne Waffen antreffen.

[[Dimitri & Blanca | spricht mit beiden | in der Sicherheitszone]]
Nach oben Nach unten
Blanca

Blanca


Anzahl der Beiträge : 80
Anmeldedatum : 07.10.13

Meine Akte
Zugehörigkeit: Zivilist
Alter: 20 Jahre
Waffe:

Die Weiten Memphys' Empty
BeitragThema: Re: Die Weiten Memphys'   Die Weiten Memphys' EmptyMi Okt 09, 2013 12:43 pm



Offensichtlich bekam sie auf ihre Frage keine wirkliche Antwort, als Angeal sie aber am Unterarm packte und es sich tatsächlich wagte ihr mit der Waffe näher zu kommen, rebellierte sie, aber ehe sie sich versah, wurde sie auch schon los gelassen. Trotzdem handelte sie instinktiv und versetzte ihm einen gezielten Tritt in die Kniekehle des rechten Beines, sodass er unweigerlich auf dem Boden landete. Erschrocken und zu gleich entsetzt von sich selbst sah sie auf den am Boden liegenden Jungen an und schluckte stark.

"T-Tut mir leid. Aber wenn ich Waffen sehen und man sich mir dann auch noch damit nähert, dreh ich durch."

entschuldigte sie sich sofort bei ihm. Sie wendete Dimitri nicht den Rücken zu, denn sie wollte die beiden mit den Waffen im Auge behalten, da sie keinem mit Waffen traute. Erst später sah sie sich dann kurz um und sah wieder auf die beiden.

"Kann mir mal einer verraten was das hier ist ?!"

fragte sie und sah sich erneut um. Ob das die Sicherheitszone war, von der alle redeten ? Eigentlich hatte Blanca gar nicht vor hier her zu kommen, durch die Verfolgungsjagd hatte sie sie dann aber doch gefunden. Nun, jetzt wo sie einmal hier war, konnte sie auch bleiben. Sie sah auf Angeal und reichte ihm die Hand, um ihm beim Aufstehen zu helfen, wenn er ihre Hilfe nicht annehmen wollte, konnte sie das gut verstehen. Seufzend sah sie abwechselnd auf beide.

"Ich bin lebensmüde, das war ich schon immer. Übrigens ist mein Name Blanca-Luzia, aber nennt mich bitte Blanca."

gab sie an und stellte sich den beiden Jungs vor. Nun sah sie auch die Wachen oben an der Mauer und wusste, woher die Schüsse kamen. Dann war hier vermutlich auch irgendwo eine Militär-Basis, und wie in jeder Zone, wovon es nebenbei gesagt sehr wenige gab, musste sie sich wahrscheinlich einigen Tests in einer Quarantäne-Zone unterziehen.

"Na klasse, jetzt werde ich nicht nur von Zombies verfolgt und von Jungs mit Waffen aufgegabelt, sondern darf mich auch noch piksen und von wildfremden Menschen anfassen lassen. Klasse, gehts eigentlich noch schlimmer ?"

[[überwältigt Angeal l spricht mit Angeal und Dimitri]]
Nach oben Nach unten
Dimitri

Dimitri


Anzahl der Beiträge : 36
Anmeldedatum : 02.10.13

Meine Akte
Zugehörigkeit: Militär
Alter: 25 Jahre
Waffe: Scharfschützengewehr

Die Weiten Memphys' Empty
BeitragThema: Re: Die Weiten Memphys'   Die Weiten Memphys' EmptyMi Okt 16, 2013 4:36 am

Die Untoten waren schnell erledigt, da die Schützen auf der Mauer sehr gute Arbeit leisteten. Diese Zone war also wirklich ziemlich gut gesichert. Ob es schon mal ein Zombie lebend hier her geschafft hatte und in diese Festung eindringen konnte? Wahrscheinlich nicht, aber nichts war perfekt, sicher gab es schon Zwischenfälle. Dann zog Angeal die Frau am Arm hinter sich her und gab den Wachen ein Zeichen und daraufhin öffnete sich das Tor.

Als er ihm dann zunickte joggte er zu den anderen beiden und durchquerte schnell das Tor, das sich auch schon wieder schloss, als sie hindurch gegangen waren. Das war wirklich ein gut gesichertes Tor. Allerdings machten ihn die Schützen auf der Mauer etwas nervös. Er mochte es überhaupt nicht, wenn er unbekannte Soldaten mit Gewehren im Rücken hatte.

Als das Mädchen dann fragte, was das hier alles sei, zuckte er mit einem Grinsen die Schultern. Das war aber auch eine gute Frage. Allem Anschein nach war das eine Sicherheitszone, oder eine Militärbasis… oder beides, wenn er sich so umsah.

Aber dann wandte Dimitri sich wieder dem Schwarzhaarigen und dem Mädchen zu, welches sich als Blanca vorgestellt hatte. Ein seltsames Mädchen. Fraglich, wie sie so lange überleben konnte, so ganz ohne Waffen… Aber so wie sie rennen konnte… Er schüttelte leicht den Kopf. Ja, so war sie bestimmt all den Zombies entkommen, dachte er sarkastisch.

Das Wichtigste war jetzt allerdings, wie die anderen mit Neulingen umging. Gab es eine Quarantäne? Hoffentlich nicht, oder wenigstens keine allzu lange. Die waren immer so schrecklich langweilig und schon allein von dem Gedanken wurde ihm schon ganz anders zu Mute. Er blickte wieder zu der Mauer. Wenn er hier bleiben würde, könnte er sich sehr gut vorstellen, irgendwann vielleicht dort zu sitzen. Hm, ja, das war definitiv ein Anfang.

[ Angeal; Bianca // "antwortet" auf Blancas Frage // sieht sich um ]
Nach oben Nach unten
Angeal

Angeal


Anzahl der Beiträge : 218
Anmeldedatum : 28.09.13

Meine Akte
Zugehörigkeit: Militär
Alter: 26 Jahre
Waffe: Langschwert

Die Weiten Memphys' Empty
BeitragThema: Re: Die Weiten Memphys'   Die Weiten Memphys' EmptyMi Okt 16, 2013 8:33 am



Nun waren sie innerhalb der Mauer und in Sicherheit, diesen Vorfall würde er gleich seinem Vorgesetzten melden müssen. Die Untoten hielten sich zu nahm an der Mauer auf das war kein gutes Zeichen. Er hatte es nicht bis hier her geschafft um dann doch drauf zu gehen. Das ging nicht nur ihm so, jeder einzelne Überlebende innerhalb der Mauer würde sterben wenn das Militär die Gefahr nicht abwenden könnte. Bisher schafften sie es auch ohne Verluste in den eigenen Reihen notieren zu müssen.

Er sah kurz zu den Soldaten oben auf der Mauer, sie waren damit beschäftigt ihre Gewehre neu zu laden und sich dann wieder auf ihre Posten zu begeben und die Gegend zu beobachten. Dann sah er wieder zu den anderen beiden und breitete seine Arme aus, "Willkommen in der Sicherheitszone, von uns auch Arkadien genannt". Anschließend nahm er seine Arme wieder runter und legte seine Hände an seine Hüfte. Dann atmete er tief ein und aus, sein Blick blieb bei dem Mädchen das sich als Blanca vorstellte stehen. Er musterte sie einen Augenblick.

Als er damit fertig war sie zu mustern deutete er mit dem Daumen auf Dimitri, "er heißt Dimitri und ich bin Angeal. Und ich bringe euch erst mal zur Untersuchung". Er sah zu Dimitri und ging dann voran, er steuerte auf den Quarantäne Sektor zu dort würde seine Verantwortung für die beiden enden und er musste dann nach Doyle suchen.

[[Dimitri & Blanca | spricht mit beiden | in der Sicherheitszone]]

-> TBC : Arkadien
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





Die Weiten Memphys' Empty
BeitragThema: Re: Die Weiten Memphys'   Die Weiten Memphys' Empty

Nach oben Nach unten
 
Die Weiten Memphys'
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
 :: Rollenspiel :: Außerhalb der Zone-
Gehe zu: